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Flörsheimer DRK resümiert die 43. Ferienspiele

PRESSEMITTEILUNG vom 07. Juli 2018

 

Die 278 überwiegend kleinen Wehwehchen der jungen Hüttenbach-Bewohner versorgte auch dieses Jahr traditionell das Flörsheimer Deutsche Rote Kreuz. Neben den üblichen kleinen Schürfwunden und Holzschliffern in der Hand mussten dieses Jahr auch einige Kinder fiebrig von ihren Eltern abgeholt werden. Vier Ferienspielkinder wurden darüber hinaus von den DRK’lern zur weiteren Wundversorgung ins Krankenhaus gefahren. Vor allem in den ersten Tagen, bei denen die Kinder ihre Holzhütten aufbauen, waren die Fahrten ins Krankenhaus nötig. Neben einer leichten Schnittverletzung an der Hand waren es wieder die altbekannten Nageltritte, die wegen der Infektionsgefahr der Wunde im Krankenhaus behandelt werden mussten. Ein Junge war dabei mit einem Fuß in gleich zwei Nägel getreten: „Ihn hat es gleich doppelt erwischt: Im großen Fußzeh und im Fußballen“ erzählt die DRK’lerin und Rettungssanitäterin Bettina Proske, die schon über 30 Jahre Ferienspielerfahrung mitbringt. Insgesamt ist es mit den fünf Transporten aber ruhiger als in anderen vergangenen Jahren. Natürlich gab das DRK für den obligatorischen Betrag von 10 Cent pro Becher traditionell auch wieder den Ferienspiel-Eistee aus. DRK-Geschäftsführer und Rettungsassistent Franz-Josef Eckert, seit den ersten Ferienspielen dabei, resümiert die 43. Ferienspiele: „Wir hatten dieses Jahr wenig Versorgungen, wie zum Beispiel Betreuung, Kühlen von kleinen Beulen oder Pflaster-Kleben. Außerdem hatten wir wenige Wundversorgungen, die im Krankenhaus behandelt werden mussten.“

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