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Neue Technik hilft, Leben zu retten

Main-Spitze, 18. März 2015, www.main-spitze.de 

 mainspitze c3

FLÖRSHEIM - (red). Der DRK Ortsverband Flörsheim konnte dank großzügiger Unterstützung eines örtlichen Unternehmens ein neues Wiederbelebungsgerät für seinen im Jahr 2014 neu gekauften Rettungswagen beschaffen. Dieser über 22 000 Euro teure Defibrillator mit Zwölfkanal-EKG der neusten Generation „Corpus C3" ist unter anderem notwendig, um dem frühen Herztod, der durch Herzflimmern droht, zu begegnen.

Nur mit Hilfe eines speziellen Stromstoßes sei es möglich, den drohenden Herztod zu bekämpfen, berichtet das DRK. Der gesamte Rettungs- und Notarztdienst im Main-Taunus-Kreis sei heute einheitlich mit dem Gerätemodell „Corpus C3" ausgestattet.

Für die Flörsheimer DRKler sei es seit 1981 die vierte Geräte-Generation. Das neue Gerät habe zusätzlich zum Defibrillator und Zwölfkanal-EKG mit einer besseren Auswertung und weiteren Komponenten, wie die Messung der Sauerstoffsättigung im Blut, die nichtinvasive Blutdruckmessung und Drucktiefenmessung bei der Herzmassage.

Zum heutigen Standard im Rettungsdienst gehöre es, bei einem akuten Koronar- Syndrom (AKS) außerklinisch ein Zwölfkanal-EKG abzuleiten, um anschließend die richtige Fachabteilung anzufahren. Geschäftsführer Franz-Josef Eckert betont, dass diese teure Investition nur mit finanzieller Unterstützung möglich war.

 

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