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Jahresabschlussfeier 2004

Bei der Jahresabschlussfeier am Mittwoch den 15. Dezember 2004 im Restaurant Hirsch bedankte sich der Vorsitzende Hans-Joachim Freiberg seitens des Vorstandes bei allen Aktiven für ihr Engagement im vergangenen Jahr und wünschte für alle Helfer ein friedvolles Weihnachtsfest und Zeit für Besinnung, sowie ein glückliches neues Jahr 2005, verbunden mit Kraft und innerer Freude zur Bewältigung der ehrenamtlichen Arbeit im kommenden Jahr.

12.000 bis 12.500 Stunden waren die 31 Rotkreuz Helfer 2004 ehrenamtlich im Einsatz. Die Einsatzabteilung verfügt über einen hohen Ausbildungsstand, wie man auf der Internetseite drk-floersheim.de anschaulich ersehen kann. Im Durchschnitt leistete jeder über 360 Stunden, allerdings sind auch Mitglieder mit 1000 Stunden dabei.

Das ist beachtlich und nicht hoch genug anzuerkennen, da es in der heutigen Zeit immer schwieriger ist allen Ansprüchen aus dem privaten Umfeld, dem Berufsleben und der ehrenamtlichen Rot-Kreuz Arbeit gerecht zu werden.

Für die Stadt Flörsheim nahm der Stadtrat Hans Peter Hofmann an der Feier teil und überbrachte den Dank für die geleistete gemeinnützige Arbeit und die besten Wünsche für eine gesegnete Weihnachtszeit von Bürgermeister Ulrich Krebs.

Als freudige Weihnachtsüberraschung bescherte Stadtrat Hoffmann den Aktiven des DRK den Beschluss bei der Haushaltsberatung 2005, dass für die Planung der neuen ehrenamtlichen DRK-Wache am Höllweg Budgetmittel im Haushalt 2005 eingestellt wurden.

Diese Mitteilung wurde von dem Vorsitzenden Hans-Joachim Freiberg und Bereitschaftsleiter und Geschäftsführer Franz-Josef Eckert begrüßt und dankbar angenommen.

Im Rahmen der Jahresabschlussfeier wurden Theresa Kuhlmann für 5 Jahre aktive Arbeit, Nicole Triner, Kerstin Ehresmann und Friedhelm Litzinger für je 15 Jahre aktive Arbeit und Josef Haroska für 20 Jahre aktive Arbeit von Kreisbereitschaftsleiter Stephan Racky und Bereitschaftsleiter Franz-Josef Eckert geehrt, hierbei beschrieb Bereitschaftsleiter Eckert die Entwicklung und den Werdegang der Kameradinnen und Kameraden mit Witz und Anekdoten.

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