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DRK ehrt seine treuen Mitglieder

Höchster Kreisblatt, 09. Oktober 2014, www.fnp.de hk

 

Flörsheim. Sie treten kaum in Erscheinung. Doch die fördernden Mitglieder sind für das Deutsche Rote Kreuz nicht weniger wichtig, als die aktiven, unterstützen sie doch mit ihren jährlichen Beiträgen die Arbeit der Ortsvereinigung in erheblichem Maße. Am Dienstag wurden beim Herbstfest wieder langjährige fördernde Mitglieder geehrt. Bereits sechs Jahrzehnte ist Roseliese Arnold im DRK. Ein halbes Jahrhundert sind Margit Kunz und Rosemarie Eichler dabei. Immerhin auch schon 40 Jahre halten Herta Astheimer, Leo Fercher und Karl-Heinz Wittekind dem Roten Kreuz die Treue. Nicht zu vergessen sind die 56 Mitglieder, die immerhin auch schon 25 Jahre dem DRK angehören.

Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden Hans-Joachim Freiberg nahm Gerd Mehler, stellvertretender Vorsitzender des DRK Kreisverbandes Main-Taunus, die Ehrungen vor. Er bedankte sich im Namen des Kreisverbandes bei allen für deren Unterstützung und hob die Bedeutung der ehrenamtlichen Arbeit für das Rote Kreuz hervor. Anschließend gab der Vorsitzende Hans-Joachim Freiberg einen kleinen Überblick über die Geschichte des Flörsheimer Roten Kreuzes, das am 17. April 1883 gegründet wurde und mittlerweile auf eine 131-jährige Geschichte zurückblicken kann. Auch der Vorsitzende bedankte sich bei allen fördernden Mitgliedern für deren Unterstützung, mit der sie die vielfältigen satzungsgemäßen Aufgaben fördern.

Durch den Mitgliedsbeitrag helfen die fördernden Mitglieder der Ortsvereinigung nach den Grundsätzen des Roten Kreuzes Menschen in der Not zu helfen, Leben und Gesundheit zu fördern, zu schützen und Leid zu verhindern beziehungsweise zu lindern.

Sie unterstützen damit direkt die ehrenamtliche Arbeit des DRK in Flörsheim. Das heißt für die Flörsheimer Rotkreuzler jährlich etwa 11 000 unbezahlte Stunden Sanitätsdienst, Katastrophenschutz, Ausbildung, Jugendarbeit, Sozialarbeit und Rettungsdienst in Flörsheim.

Die Mitglieder lud der Vorsitzende ein, an den regelmäßigen Seniorennachmittagen teilzunehmen, die für jedermann offen sind, oder beim Gehirn-Jogging.

Hier geht es zur zugehörigen Pressemitteilung

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