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Künftig mit Defibrillator

Rüsselsheimer Echo, 25. September 2003, www.echo-online.de

Seniorenfahrten: DRK-Personal ist für den Notfall bestens qualifiziert

FLÖRSHEIM. Die DRK-Mitglieder, die die städtischen Seniorenfahrten begleiten, sind für Notfälle ausgebildete Rettungssanitäter. das betonte DRK-Bereitschaftsführer Franz-Josef Eckert gegenüber dieser Zeitung. Wie berichtet, musste in Eltville eine Frau wegen Übelkeit von Bord gehen, und kurz vor der Rückkehr nach Flörsheim brach ein Rentner in der Schiffstoilette zusammen. 

Ebenso wie Sozialamtsleiter Christian Seitz sieht auch Eckert keinen Sinn darin, einen Notarzt mit an Bord zu nehmen. Der könne im Ernstfall nicht viel mehr leisten als die DRK-Helfer, zumal auch diese einen Notfallkoffer mit an Bord haben. 

Seitz und Eckert einigten sich jedoch am Dienstag darauf, in Zukunft zusätzlich einen Defibrillator mitzunehmen, um im Fall einer Herzattacke noch effektiver helfen zu können.

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