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Behörde reagiert langsam

hk echo

Rüsselsheimer Echo, 1. Oktober 2003, www.echo-online.de

 

Autobahnzufahrt: Rettungswagen steht noch immer vor einer Leitplanke

FLÖRSHEIM. „Wir müssen noch immer Umwege fahren, wenn wir einen Einsatz auf der Autobahn haben“, klagt DRK-Bereitschaftsführer Franz-Josef Eckert. Seit fast einem halben Jahr ist es dem Roten Kreuz nicht mehr möglich, im Notfall die Behelfsauffahrt zwischen Flörsheim und Eddersheim zu benutzen, weil dort eine Leitplanke die Zufahrt zur Autobahn versperrt,. Das DRK muss deshalb über die Anschlussstelle Raunheim auf die A 3 auffahren, was wertvolle Zeit kostet.

Bereits im Frühsommer setzte sich der Erste Kreisbeigeordnete Hans-Jürgen Hielscher als zuständiger Dezernent nach einem bericht dieser Zeitung mit dem Amt für Straßen- und Verkehrswesen in Verbindung und bekam die Zusage, es werde eine Lösung realisiert, die Rettungsfahrzeugen die Zufahrt ermögliche.

Nun hakte Hielscher nach Aussage der Pressestelle des Kreises erneut nach und drängte darauf, diese Lösung endlich umzusetzen, damit Unfallopfern auf der Autobahn wieder schnell geholfen werden kann. Das Amt teilte mit, eine Ausschreibung habe bereits sattgefunden, eine Lösung sei für die 42. Kalenderwoche angestrebt.

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