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Jahresausflug 2014

Der Jahreshauptausflug 2014 führte uns ins Phantasialand nach Brühl. Hier verbrachten wir eine Nacht im Matamba-Hotel des Freizeitparks, das ganz im afrikanischen Stil gehalten ist. Das durchweg detailgetreue afrikanische Design des Hotels hat uns gut gefallen und fasziniert.
Los ging es am Samstag, den 28. Juni um 7.30 Uhr an der Wache. Mit Mannschaftstransportwagen 4/19, Einsatzleitwagen 4/11 und PKW 4/16 machten wir uns auf den Weg. Wir frühstückten an einer Raststätte mit belegten Brötchen und Kaffee, bevor wir gegen 10.30 Uhr den Ort Brühl und das Phantasialand erreichten.
Nach der Ankunft im Hotel nahmen wir an der Rezeption direkt unsere Eintrittskarten in Empfang und steuerten im Park erst einmal ein etwas gemütlicheres Fahrgeschäft, das doppelstöckige Karussell, an, welches uns jedoch auch schon viel Freude bereitete und einige Fotos einbrachte.
Die Gruppe teilte sich anschließend auf, je nach Vorliebe für die gemütlicheren oder rasanteren Fahrgeschäfte. Besonderes Highlight war die laut dem Pantasialand „weltweit steilste und modernste Wasserbahn Chiapas", Maus-au-chocolat oder die Black Mamba Achterbahn.
Da der Wetterbericht Regen angekündigt hatte, musste man, außer anfangs bei der Wasserbahn, nicht besonders lange bei den Fahrgeschäften anstehen. Am frühen Nachmittag bewahrheitete sich dann leider die Vorhersage des Wetterberichts und es fing an zu regnen.
Einige von uns nutzten den Regen zum Anlass, nun erst recht die reifenförmige Wildwasserbahn zu fahren und wurden entsprechend von oben bis unten nass. Andere hatten sich schon in weiser Voraussicht vorab mit Regenjacken eingedeckt.
Obwohl der Regen leider den ganzen Nachmittag anhielt, ließen wir uns die Laune nicht verderben und konzentrierten uns auf die Fahrgeschäfte und Shows, zum Beispiel die wie wir fanden großartige Eiskunstlaufshow „Ice-on-Fire", im Inneren.
Abends kehrten wir gemeinsam in das Brühler Restaurant Kaiserbahnhof ein und ließen den Abend anschließend in der, natürlich ebenfalls im afrikanischen Stil gehaltenen, Hotelbar bei einem oder auch mehreren Cocktails ausklingen.
Das Frühstück am nächsten Morgen übertraf unsere Erwartungen des 3-Sterne Hotels und wir waren von der riesigen Auswahl von Pfannkuchen über circa 10 verschiedene Brötchensorten überrascht.
Gestärkt traten wir dann anschließend gegen 10.30 Uhr die Heimreise an und erreichten die Wache gegen 13 Uhr.

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