Main-Spitze, 17. Dezember 2008, www.main-spitze.de
Jahresabschlussfeier des Deutschen Roten Kreuzes / Lob und Anerkennung von der Stadt
Vom 17.12.2008
red. FLÖRSHEIM Bei der Jahresabschlussfeier des Deutschen Roten Kreuzes Flörsheim am Main bedankte sich der 1. Vorsitzende Hans-Joachim Freiberg im Namen des Vorstandes bei allen Aktiven für ihr ehrenamtliches Engagement und die geleistete Arbeit im Jahr 2008. "Stand das Jahr zuvor noch ganz im Zeichen unseres Neubaus, so stand 2008 im Zeichnen unseres 125-jährigen Vereinsjubiläum".
Freiberg freute sich über die gelungen Veranstaltungen, insbesondere für die gut besuchte akademische Feier und die Ausstellung am 20. April. Er bedankte sich bei allen DRK-Aktiven für deren engagierten Einsatz bei den Feierlichkeiten und beim Ersten Stadtrat Markus Ochs für die Unterstützung und das entgegengebrachte Vertrauen. "Sowohl die neue Unterkunft als auch das Jubiläum sollen unseren Helfern Ansporn sein, weiterhin mit Freude aktive, ehrenamtliche Hilfe in unserer Stadt zu leisten", sagte der 1. Vorsitzende.
Im DRK-Ortsverband waren die Rotkreuzhelfer im zu Ende gehenden Jahr insgesamt etwa 11000 Stunden ehrenamtlich tätig. Besonderen Dank erhielt die Bereitschaftsleiterin Theresa Kuhlmann für ihre Bemühungen in der Ausbildung der aktiven Helfer. Sie legt damit den Grundstock für eine fachgerechte Hilfe der DRK-Helfer, damit diese auf dem neuesten Stand der Notfallversorgung bleiben.
Stadtrat Markus Ochs dankte in seinen Grußworten den Aktiven seinerseits für deren unermüdliche Arbeit und würdigte auch deren Engagement im öffentlichen Leben unserer Stadt. Den Aktiven des DRK wünschte er abschließend eine gesegnete Weihnachtszeit und ein glückliches neues Jahr.
Auf der Jahresabschlussfeier ehrten der Kreisbereitschaftsleiter des DRK- Kreisverbandes Main-Taunus, Stephan Wengler, und Bereitschaftsleiter Franz-Josef Eckert drei Helferinnen und Helfer für deren langjährige aktive Arbeit.
Auf der DRK-Feier (v.L.n.R): 1. Stadtrat Markus Ochs, Geschäftsführer und Bereitschaftsleiter Franz-Josef Eckert, Bettina Proske, Kreisbereitschaftsleiter Stephan Wengler, Steffen Hochheimer, Jessica Schinzel, Bettina Franzke, 1. Vorsitzender Hans-Joachim Freiberg. privat
Höchster Kreisblatt, 12. Dezember 2008, www.rhein-main.net
Flörsheim. Bei der Jahresabschlussfeier des Deutschen Roten Kreuzes Flörsheim am Main bedankte sich der Vorsitzende Hans-Joachim Freiberg im Namen des Vorstandes bei allen aktiven Helfern für ihr ehrenamtliches Engagement und die geleistete Arbeit im Jahr 2008. «Stand das Jahr zuvor noch ganz im Zeichen unseres Neubaus, so stand das Jahr 2008 ganz im Zeichnen unseres 125-jährigen Vereinsbestehens», sagte er.
Freiberg freute sich über die gelungenen Veranstaltungen, vor allem über die gut besuchte akademische Feier und die Ausstellung über die Arbeit und Geschichte des DRK am 20. April. Hans-Joachim Freiberg bedankte sich bei allen DRK-Aktiven für deren engagierten Einsatz bei den Jubiläumsfeierlichkeiten und bei dem Vertreter der Stadt für die geleistete Unterstützung und das entgegengebrachte Vertrauen. «Sowohl die neue Unterkunft und als auch das 125-jährige Bestehen sollen unseren Helfern Ansporn sein, weiterhin mit Freude aktive, ehrenamtliche Hilfe in unserer Stadt zu leisten», sagte der 1. Vorsitzende.
Im DRK-Ortsverband waren die Rotkreuz-Helfer in diesem Jahr wiederum zirka 11 000 Stunden ehrenamtlich tätig. Besonderen Dank erhielt die Bereitschaftsleiterin Theresa Kuhlmann für ihre Bemühungen in der Ausbildung der Aktiven Helfer. Sie legt damit den Grundstock für eine fachgerechte Hilfe der DRK-Helfer, damit diese auf dem neusten Stand der Notfallversorgung bleiben.
Im Rahmen der Jahresabschlussfeier ehrten der Kreisbereitschaftsleiter des DRK Kreisverbandes Main-Taunus, Stephan Wengler, und Bereitschaftsleiter Franz-Josef Eckert zwei Helferinnen und einen Helfer für deren langjährige aktive Arbeit. 5 Jahre sind Jessica Schinzel und Steffen Hochheimer dabei, 25 Jahre Bettina Proske. red
Main-Spitze, 02. Oktober 2008, www.main-spitze.de
DRK mit Blutspendetermin im Galluszentrum zufrieden / Karl Jürgen Winnik zum 50.Mal dabei
Vom 02.10.2008hbk. FLÖRSHEIM Mit dem Zuspruch beim Blutspendetermin am Montagabend zeigte sich der DRK-Ortsgruppenchef Franz-Josef Eckert zufrieden. Trotz der momentanen Erkältungswelle hatten sich 126 Bürger im Galluszentrum eingefunden. 116 von ihnen wurden nach ärztlicher Untersuchung zum Aderlass zugelassen, darunter neun Erstspender. 21 ehrenamtliche Helfer des Flörsheimer DRK betreuten die Spendenwilligen und waren oft selbst gute Vorbilder.
Alle Blutspender brachten zur Anmeldung ihre Ausweise mit, die erstmals elektronisch abgelesen wurden. Danach füllten sie Fragebögen zum Gesundheitszustand aus, stellten sich dem Arzt vor und ließen eine Voruntersuchung über sich ergehen, bei der Blutdruck, Temperatur und Puls kontrolliert wurden. Am Labortisch wurde den Kandidaten jeweils ein Tropfen Blut abgenommen, dessen Hämoglobinwert bestimmt wurde. Ergab das Schnelllabor einen guten Wert, ging es direkt zur Spende. Entnommen wurde dabei etwa ein halber Liter Blut. Zur Stärkung gab es anschließend eine deftige Gulaschsuppe und zum "Nachtisch" eine Tafel Schokolade.
Karl Jürgen Winnik wurde am Montag für seine 50.Blutspende ausgezeichnet und drei weitere Personen wurden für ihre zehnte Blutspende geehrt.
Erstspender müssen 18 Jahre alt sein und dürfen das 60.Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Für alle anderen gilt ein Höchstalter von 68. Männer sind sechs Mal im Jahr zur Vollblutspende zugelassen, Frauen höchstens vier Mal. Zwischen den Terminen müssen zwei Monate liegen. Die Blutgruppe spielt keine Rolle. "Wir brauchen dringend alles", versichert Eckert. Besonders gefragt sei die Blutgruppe Null negativ, die "im Notfall für fast jeden Patienten geeignet" ist. Allerdings haben nur sechs Prozent der Deutschen diese Blutgruppe. Mit den Konserven werden 142 Kliniken beliefert. Benötigt werden pro Woche rund 5500 Blutspender.
Main-Spitze, 19. August 2008, www.main-spitze.de
Rund 50000 Euro Schaden / Keine Verletzten
Vom 19.08.2008
rea. FLÖRSHEIM Sachschaden in Höhe von rund 50000 Euro entstand gestern bei einem Wohnungsbrand in der Grabenstraße 55. Das Feuer im Dachgeschoss des Zweifamilienhauses wurde nach Aussage der Kripo gegen 11 Uhr durch einen defekten Wäschetrockner ausgelöst. Zum Zeitpunkt des Unglücks hielten sich acht Personen im Gebäude auf. Drei von ihnen - Opa, Enkelin und eine Bekannte - wurden mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung vorsorglich ins Krankenhaus gebracht, konnten aber am gleichen Tag wieder entlassen werden.
Während die Räume im Erdgeschoss, in denen eine alleinstehende Dame lebt, nach Abschluss der Löscharbeiten und Belüftungsmaßnahmen wieder beziehbar waren, ist die Wohnung darüber - in der eine Familie mit zwei Kindern auf zwei Etagen ihr Zuhause hat - wegen des Brandes und der damit verbundenen "Ausgasung" für mindestens 24 Stunden unbewohnbar, so die Kripo. Derweil das erste Obergeschoss abgesehen vom Geruch kaum betroffen ist, stehen in dem Räumen im Dachgeschoss umfassende Sanierungs- und Renovierungsarbeiten an
Dass der Wasserschaden im Gebäude eher gering blieb, ist vor allem dem Einsatz von Hohlstrahlrohren zu verdanken. Die Wehren aus Flörsheim, Wicker, Weilbach und Hochheim unter der Leitung von Stadtbrandinspektor Volker Draisbach waren mit 40 Personen und sechs Fahrzeugen, darunter eine Drehleiter, im Einsatz. Außerdem waren Polizei und zwei Rettungswagen vor Ort. Die Grabenstraße war zeitweise voll gesperrt.
Die vierköpfige Familie und ihre drei Besucher hatten bis zum Eintreffen der Wehr erfolglos versucht, die Flammen mit einer "Eimer-Kette" zu löschen. Die Fachleute benötigten dafür knapp zehn Minuten.
Ein technischer Defekt des Wäschetrockners (rechts) löste das Feuer in der Grabenstraße 55 aus. Der Raum, in dem sich neben Bett und Hometrainer auch ein Schrank befand, brannte fast völlig aus. Foto: Andrea Möllendick
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Deutsches Rotes Kreuz
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